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Neudorf/Döbeln stellt den Sieg in der Schlussphase sicher


Co-Trainerin Ute Möbius hat mit vier Toren Anteil am Sieg ihrer Mannschaft.

Döbelner Anzeiger, 22.03.2011

Personell geschwächt fuhren die Sachsenliga-Damen der HSG Neudorf/Döbeln zur Auswärtspartie nach Weißenborn. Zu den drei Langzeitverletzen kamen noch Isabel Gebhardt und Sandra Klausner hinzu, die wegen Grippe ausfielen. In dieser Situation konnte HSG-Trainer Michael Saupe seine Co-Trainerin Ute Möbius reaktivieren, die mit einem gelungenen Comeback zum Sieg beitrug. Auch Weißenborn musste den Ausfall einiger Spielerinnen hinnehmen, zudem verletzte sich die einzige Torhüterin in der Aufwärmphase.

Den besseren Start erwischten die Gäste. Mit 1:3 gingen sie in Führung. Doch die Gastgeber glichen umgehend aus. Die Führung wechselte immer wieder, aber keines der Teams konnte sich mehr als zwei Tore absetzen. Mit einem druckvollen Angriffsspiel machte es die Heimsieben der HSG nicht einfach. Zu oft gelang ihnen das Anspiel zum Kreis. Die Abwehr der Gäste agierte zwar gut, hatte aber immer wieder Abstimmungsprobleme im Mittelblock. Kämpferisch und diszipliniert gestaltete sich das Angriffsspiel der Neudorf/Döbelnerinnen. Die Chancenverwertung jedoch war nicht zufrieden stellend.

Zur Halbzeit wies HSG-Trainer Saupe seine Frauen darauf hin, das Deckungsverhalten zu verbessern und sich bietende Chancen konsequent zu nutzen. Außerdem sollten sie die technischen Fehler auf ein Minimum reduzieren. Mit Beginn der zweiten Halbzeit fruchteten diese Worte nicht sofort. Wieder gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Mitte der Halbzeit schwächelten die Gäste und das gute Kombinationsspiel der Gastgeber brachte ihnen die Führung zum 22:20.

Dies rüttelte die HSG-Frauen wach und man besann sich der Trainerworte zur Pause. Mit sehenswerten Aktionen, viel Laufspiel und guter Taktik übernahmen die Gäste nun die Führung. Sie bauten ihren Vorsprung zum 23:27 aus und legten somit den Grundstein für ihren Sieg (26:29).

Das Fazit von HSG-Trainer Saupe: „Es war das erwartet schwere Spiel, da die Weißenborner in heimischer Halle fast immer stark aufspielen. Wir haben diesen Kampf angenommen und gewonnen. Letztendlich waren wir doch individuell stärker besetzt.“

Rotation Weißenborn: Bräunlein, Eckert (3), Hachenberger (6/3), Gaitzsch (5), Broberg, Möbius, Niese-Anke (6), Uhlemann (3/2), Lippmann (3)

HSG Neudorf/Döbeln: Seeger, Santer, Ballaman, Möbius (4), Geißler (3), Reiche, Laudel (10/1), Händler (1), Vogt (4), Röthig (5), Eberhardt (2)

Schiedsrichter: Olbrich (SV Schleife)/Schmidt (USG Chemnitz)




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